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Jahrbuch Musiktherapie / Music Therapy Annual
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Contributor Biography - German Udo BaerNeukirchen-Vluyn, Dr. phil., Dipl. Padagoge, Kreativer Leibtherapeut. Langjahrige Tatigkeit in der sozialen Projektarbeit, als Dozent und als Lehrbeauftragter u. a. der Universitat Duisburg. Therapeutischer Leiter, Mitbegrunder, Geschaftsfuhrer und Dozent der "Zukunftswerkstatt therapie kreativ." Weiterentwicklung kreativer Therapien und deren Verknupfung mit den Herausforderungen verschiedener Praxisfelder im Rahmen von Forschungsprojekten. Herausgeber der Zeitschrift "therapie kreativ." Seit langem in therapeutischer Praxis und Supervision tatig und Autor zahlreicher Veroffentlichungen, viele davon gemeinsam mit Ehefrau G. Frick-Baer.Silvia Breuss-GrondahlKongsvinger, Norwegen - geb. in Vorarlberg, Osterreich. Seit 1980 in Norwegen wohnhaft. Lehrerausbildung in Osterreich, Weiterbildung in Musiktherapie, in Integrativer Bewegungstherapie und Heilpadagogik in Oslo, Norwegen und Masterstudium in Integrative Supervision an der Donau-Universitat Krems, norwegische Ausbildungsgruppe. Langjahrige Erfahrung als Musiktherapeutin, Beraterin und Heilpadagogin in padagogischen Feldern (Kindergarten, Grundschule, Gymnasium, Erwachsenenbildung). Arbeitet privat mit Integrativer Therapie mit Klienten, und Musiktherapie und Supervision mit Gruppen.Constanze BurgerHat an der Hochschule Magdeburg/Stendal Musiktherapie studiert. Praktische Erfahrungen machte sie in der musiktherapeutischen Arbeit mit behinderten Kindern und Erwachsenen, Kindern an einer Sonderschule, in der Erwachsenenpsychiatrie sowie im Musiktherapieprojekt mit traumarisierten Kindern und jugendlichen mit dem Schwerpunkt der psychoanalytischen Musiktherapie. Derzeit arbeitet sie als Diplom-Musiktherapeutin in einer psychosomatischen Klinik in Hannover.Ruth EckhoffOslo, Norwegen, Mastergrad in Musiktherapie, Oslo, Norwegen. Studium in Integrativer Bewegungstherapie, Dusseldorf, Deutschland, und Masterstudium in Integrative Supervision an der Donau-Universitat Krems, norwegische Ausbildungsgruppe. Langjahrige Erfahrung als Musiktherapeutin, Beraterin und Padagogin in der Psychiatrie, in padagogischen Feldern und privat mit therapeutischer Arbeit zur Selbstentwicklung und Supervision mit Einzelpersonen und Gruppen.Elens Fitzthum Dr. sc. mus., Musiktherapeutin, Supervisorin und Psychotherapeutin fur Integrative Gestalttherapie. Seit 1990 Arbeit in freier psychotherapeutischer Praxis sowie Elternberatung in einem Ambulatorium. Seit 1992 Lehrtherapeutin an der Universitat fur Musik und darstellende Kunst Wien und seit 1999 fur das bam in Zurich. Ebenso Lehrmusiktherapien fur das Freie Musikzentrum Munchen und fur den Masterstudienlehrgang Augsburg. Mitwirkende beim Curriculum "Postgraduale Weiterbildung in Musiktherapie und Lehrmusiktherapie." Mitbegrunderin des WIM (Wiener Institut fur Musiktherapie) und Mitherausgeberin der Buchreihe "Wiener Beitrage zur Musiktherapie," derzeit 8 Bande. Delegierte fur Osterreich im EMTC (European Music Therapy Confederation). Bucher: "Von den Reformbewegungen zur Musiktherapie," Band 6 (Fitzthum) und "Give them Music," Band 7 (Fitzthum/Gruber), beide in der Reihe "Wiener Beitrage zur Musiktherapie" (Edition Praesens) 2003 erschienen. Susanne Barbara HausmannDipl.-Kirchenmusikerin, Dipl. Musiktherapeutin, Weiterbildung in "Bewegungs- und Tanzerziehung" sowie in "Rhythmik," 1982-1990 Organisten-und Chorleitertatigkeit; 1985-1988 Unterrichtstatigkeit an Musikschulen in den Fachern Klavier und Musikalische Fruherziehung; seit 1999 Leitung von "Mutter-Kind-Gruppen," musiktherapeutische Tatigkeit in Altenpflegeheimen und im gerontopsychiatrischen Wohnbereich, dort Durchfuhrung eines regelmassig stattfindenden "Alzheimer-Tanzcafes"; ferner Lehrtatigkeit an Altenpflegeschulen.Keiko Matsuigeboren in Osaka (Japan), seit 1994 in Berlin. Studium in Japan (Master of Arts: Fach Musikwissenschaft. Lehrerlaubnis fur Musikunterricht an Schulen), Studium der Musiktherapie an der Universitat der Kunste Berlin (Diplom 2004), musiktherapeutische Praktika in verschiedenen Institutionen. Zur Zeit tatig als sozialpadagogische/sonderpadagogische Einzelfallhelferin in Berlin.Susanne MetznerProf. Dr., ist Koordinatorin des Studienganges Musiktherapie an der Hochschule Magdeburg-Stendal. In ihrer Lehr-, Forschungs- und internationalen Publikationstatigkeit setzt sie Schwerpunkte bei der psychoanalytischen Musiktherapie, der Musik-Imaginativen Schmerztherapie, dem therapeutischen Einsatz von Improvisation und der Bedeutung des Korpers in der Therapie sowie den soziokulturellen Kontextbedingungen musiktherapeutischer Praxis.Univ.-Prof. Dr. mult. Hilarion PetzoldEmeritus fur Psychologie FU Amsterdam, lehrt als wissenschaftlicher Leiter an der Donau-Universitat Krems Psychotraumatologie und Supervision. Arbeitsschwerpunkte: Vergleichende Psychotherapie, Kreative Therapieverfahren, Gerontotherapie, klinische Entwicklungspsychologie.Gerhard TucekMag. Dr. phil., Kultur- und Sozialanthropologe, Kulturwissenschaftler, Musiktherapeut, Studiengangsleiter des Lehrgangs fur Altorientalische Musiktherapie (in Kooperation mit der Wiener Internationalen Akademie fur Ganzheitsmedizin). Lektor am Institut fur Kultur- und Sozialanthropologie der Universitat Wien, am Institut fur islamische Religionspadagogik der Universitat Wien sowie an der Universitat fur Musik und Darstellende Kunst Wien, 2004-2006. Wissenschaftliche Leitung des Bereichs Musiktherapie und Musikmedizin am Herbert von Karajan Centrum in Wien, Nationale und internationale Vortrags-, Seminar- und Konzerttatigkeit zu den Themenkreisen Ethnomusik, Ethnomusiktherapie, musikalische Wirkungs- und Rezeptionsforschung,

Reviews

Review - German Dieser Band widmet sich der Begegnung mit Menschen aus anderen Kulturkreisen. Beinahe taglich werden wir mit Nachrichten uber Terror und Gewalt konfrontiert, seltener lesen wir von Versohnung. Doch haufig kann die Musik eine Brucke schlagen. So findet jahrlich in Andalusien ein Workshop statt, an dem israelische und palastinensische Musiker teilnehmen, Stucke einstudieren und anschliessend auf Tournee gehen. Westliche Musik wird zudem als bekannt vorausgesetzt und auch in der Musiktherapie eingesetzt. Doch die Musik anderer ferner Lander ist nahezu unbekannt. Verschiedene Beitrage fuhren in die Musik und Musiktherapie in Korea, Japan oder im Orient ein. Auf diese Weise offnen sie den Blick fur andere Kulturen und ermoglichen ein tieferes Verstandnis fur deren musiktherapeutische Ansatze und Erfahrungen.

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