Selbst- und Weltinterpretation
Max Gottschlich (Warwick): Logik und Selbsterkenntnis
Dirk Cürsgen (Heidelberg): Was ist Fortschritt? Anmerkungen zur
impliziten Ontologie des Fortschrittsbegriff
Christian Graf (Basel): Das Klavier zwischen punktuellem Impuls und
Klangsphäre. Metaphysische Implikationen eines Musikinstruments im
Blick auf das Zeiträtsel der Gegenwart
Tim Gollasch (Würzburg): Götter im Menschen. Zur Konzeption der
Sokrates-Figur in Platons Phaidon
Sigbert Gebert (Freiburg i. B.): Sein, Seiendes und Nichts. Die
Grenzen der Welt der Sprache
Florian Salzberger (Bad Reichenhall): Denken in Geschichten als
Umgang mit sich selbst. Zu Hannah Arendts Konzeption des
menschlichen Selbst
II
Vernunft und Glaube
Dagmar Fenner (Basel): Moral nur mit Gott? Über die angebliche
Notwendigkeit von Religion für Moralbegründung und moralische
Motivation
Robert Theis (Luxemburg): Doktrinaler Glaube und metaphysischer
Diskurs bei Kant
Boris Hogenmüller (Würzburg): Estne philosophia ancilla theologiae?
Die Bedeutung der Philosophie in der theologischen Topologie des
16. Jahrhunderts (Melchior Cano LT IX)
III
Fiktion und Wirklichkeit
Andreas Lischewski (Bonn)
Bildung zwischen Fiktion und Wirklichkeit. Zum
Verhältnis von Allgemeinbildung und Berufsbildung
bei Georg Kerschensteiner
Jutta Georg (Frankfurt a. M.): Ein unerwarteter Besuch. Anmerkungen
zu einigen Briefentwürfen Nietzsches aus den Jahren 1865-1889
Magdalena Frehsmann (Freiburg i. B.): Zur Methode Paul Feyerabends
in Against Method
IV
Buchbesprechung
Harald Seubert [Rez.] (Basel): Klaus-Michael Kodalle, Verzeihung
denken. Die verkannte Grundlage humaner Verhältnisse, Fink: München
2013
(487 Seiten)
***
Redaktionsnotiz
Mitarbeiterliste
Richtlinien für die Einreichung von Manuskripten
Inhalt der Bände
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