I. Bestandsaufnahme.- 1. Wandlungen des familientherapeutischen Diskurses.- 2. Überlegungen zur Methode.- II. Drei Perspektiven auf die Familie.- 1. Ebenen des Modells.- 2. Die “institutionelle Familie”.- 3. Die “ideologische Familie”.- 4. Die unbewußte Familie: rotierende Triaden.- 5. Analyse eines verschrifteten Interviews: Familie Schwarz.- III. Therapeutische Interaktion und “Datengewinnung”.- 1. Der emotionale Ort des Therapeuten und der Aufbau des therapeutischen Systems.- 2. Therapeutische Situation, “Szene” und Prozeßphantasie.- 3. “Bilder” von Therapeut-Familie-Interaktionen.- 4. Unbewußte Kommunikation in der Familie.- 5. Weitere Analyse eines verschrifteten Interviews: Familie Weiß.- IV. Die Erweiterung des mehrgenerationalen Ansatzes — Familien in der Moderne.- 1. Der Traum in der Familientherapie.- 2. NS-Vergangenheit und “Vaterlosigkeit”.- 3. Neue Konfliktzumutungen: die Antifamilie-Familien.- V. Zusammenfassung.- Literatur.
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